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Zerstörerisches Vorgehen von Orts- und Verbandsgemeinde Eich gegen Natur

Zerstörerisches Vorgehen von Orts- und Verbandsgemeinde Eich. Maximilian Abstein, Bernd Hermann lassen Blüh- und Bestäuberpflanzen zerstören

Wir sind schockiert. Da, wo wir am vergangenen Wochenende noch ganz viele Insekten erleben und bewundern durften, hat die VG Eich, am Freitagvormittag, den 02.06.2023 alles sinnlos platt gemäht.

Die Naturzerstörer der Orts- und Verbandsgemeinde Eich zerstörten im Auftrag von Ortsbürgermeister Bernd Hermann SPD und Verbandsbürgermeister Maximilian Abstein CDU Mettenheim mehr als 24 Blüh- und Bestäuberpflanzen für Schmetterlinge und Insekten.

Es wurden, sechs Katzenminzepflanzen, fünf ausgewachsene Bartblumen, vier weiße Lavendel und drei blaue Lavendel, vier Blauer Teppich-Phlox und diverse andere, für die Insekten notwendigen Nahrungspflanzen zerstört. So viel Schmetterlinge, Bienen, Libellen und auch eine seltene Hornissenschwebfliege haben wir gesehen und waren so stolz.

Und jetzt das!!! Niedergemetzelt im Auftrag vom SPD-Ortsbürgermeister Bernd Hermann der bei seiner Wahl nur 36 % der Wählerstimmen bekommen hat, dem CDU Verbandsbürgermeister Maximilian Abstein der sich im Oktober 2023 zur Wiederwahl stellt. Ich sage es schon jetzt: “Weg mit dem CDU-Naturzerstörer Maximilian Abstein aus Mettenheim.”

Wer so etwas in Auftrag gibt, ist doch kein Normalbürger. Solch ein Verhalten ist die Vorhut von Politikverdrossenheit und eine Bereitschaft die AfD zu wählen. Malu Dreyer und ihre behinderte Politik müssen genauso Weg wie der SPD-Naturzerstörer Bernd Hermann und der CDU-Naturzerstörer Maximilian Abstein aus Mettenheim.

Verständlich ist es, wenn an Straßenböschungen gemäht wird, wegen der Verkehrssicherheitspflicht. Aber diese Fläche war keine öffentliche Straße, sondern ein stinknormaler Feldweg. Viele Ortsbürgermeister sind von einem regelrechten Sauberkeitswahn befallen und lassen regelmäßig die Blühstreifen abmähen nach dem Motto „Gepflegtes Aussehen ist wichtiger, das Arten- und Insektensterben ist mir egal!“

Gibt es zu viele Aushilfsgärtner in den Gemeinden? Hier wäre wohl eine Schulung für die Gemeinde-Mitarbeiter sinnvoll. Wenn am 02.06.2022 „mähen“ auf dem Plan steht, wird auch gemäht. Das ist „Deutsche Gründlichkeit“. Besser wäre es, wenn sich die Gemeinde-Mitarbeiter andere Arbeitsmaßnahmen suchen würden, als „Mähen an unnötigen Stellen“. 

Auch einen sogenannten, extra für die VG Eich georderten Klimaschutz-Manager, scheint dies komplett kalt zu lassen. Oder warum lässt der “Gestatten – Sebastian Weber ich bin der neue Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde Eich”, so etwas zu?

Leute mit Garten werden angehalten, Pflanzen zu setzen, die bienenfreundlich sind. Menschen, die mit der Natur im Einklang sind, tun das auch gerne und sind mit Leidenschaft dabei, die Artenvielfalt aufrechtzuerhalten.

Umso unverständlicher ist das totalversagen der Ministerpräsidentin der SPD Malu Dreyer, die solch eine Insekten- und Naturzerstörung zulässt. SPD Ministerpräsidentin Malu Dreyer: “Treten sie endlich zurück und befreien Sie uns von dieser behinderten Politik, der Insekten- und Naturzerstörung in diesem Land.”

Wie mit Zustimmung von der Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die Orts-und Verbandsgemeinde Eich hier agiert und Blühstreifen hemmungslos weg senst, da braucht man sich nicht zu wundern, weshalb es kaum noch Schmetterlinge gibt, wenn die Nahrung der Raupen gnadenlos weggemäht wird.

Weltweit sind die Insekten um 60 Prozent geschrumpft, weil ihnen jegliche Grundlage von hemmungslos verblödeten Politikern genommen wird, dabei bieten hohe Gräser und Unkraut den Tieren Schutz. Dass es ohne die Insekten keine Nahrung gibt, daran denken die Verantwortlichen wohl nicht. Wen stört so ein Tummelplatz für Insekten? Wenn zudem noch vom Aussterben bedrohte Tiere gesichtet werden, wie beispielsweise hier die seltene Hornissenschwebfliege, dann könnte dies, ohne besondere Genehmigung, zu einer Straftat werden.

Während der Brutzeit ist mähen verboten, denn im hohen Gestrüpp hätten sich junge Igel und geschlüpfte Jungtiere befinden können. Es ist unfassbar, nahezu barbarisch und absolut nicht zu verstehen, was in den Köpfen der Verantwortlichen Maximilian Abstein und Bernd Herrmann vorgeht!? Die Menschen, die großflächig Nutzflächen niedermetzeln, sind die „schlimmste Form von Parasiten“.

Und wenn sich Bürger mit ganzer Körperkraft für den Erhalt dieser wichtigen Flächen einsetzen, sich regelrecht vor den großen Landmaschinen in den Weg stellen, um den Insekten diesen überlebenswichtigen Raum zu erhalten, heißt es von einem Gemeindemitarbeiter: „Fahr´ ihn um, das Arschloch“.

Heißt also: Wenn man sich zurecht zur Wehr setzt, um Gutes für die biologische Vielfalt zu tun, wird man noch bedroht und beleidigt.

Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren!!! Ein echtes Armutszeugnis. Die Bürger, die diesen Beitrag lesen, geht im Oktober 2023 nicht zur Wahl, wählt nicht den Naturzerstörer Maximilian Abstein CDU aus Mettenheim oder einen anderen Kandidaten von der SPD oder den Freien-Wählern. Auch Menschen von diesen beiden Partei haben in Sachen Naturschutz, Insektensterben und Biodiversität in Ihrer Evolutionsstufe überhaupt nichts dazugelernt???

By Alfred Becker

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